Jo mei

Collecten wir einmal:

  • Terrorangst in New York
  • Einen neuen Zimmergenossen
  • Abschlussfest im Büro

Punkt 1:
Nachdem Anschlag in London, sind die New Yorker etwas nervös geworden. Was heisst, dass die U-Bahn ziemlich leer war. Was auch noch stark vertretten war, war die Polizei. Bei größeren Stationen sogar Militär und Polizei gemeinsam mit Maschienengewehr. Aber eines muss gesagt werden, was auch die New Yorker über sich sagen: New York ist eine Insel, und gehört nicht zu Amerika. Jeder andere Amerikaner wird sicherlich gesagt haben, dass Bush recht hatte, aber bei mir hat die Arbeitskollegin nur gesagt: „Ich weiss nicht ob es am Akzent liegt, oder ist Blair wirklich inteligenter als Bush“, oder „Wenn ich Bush wäre, und Gott soll mich mit dem Blitz treffen wenn es so ist, dann denke ich mir sicher: Blair wird weiter auf meiner Seite kämpfen.“

Punkt 2:
Jo mei, ein Bayer wohnt derzeit bei mir. Den habe ich im iHouse kennengelernt, und der hat geplant, dass er ein Monat im iHouse wohnt, und dann in ein Apartment wechselt. Innerhalb dieses Monats war es ummöglich ein Apartment zu finden, das preislich gestimmt hat. Da habe ich gesagt, bevor er auf der Strasse pennen muss, soll er bei mir schlafen. Bis nächste Woche ist es ja kein Problem. Er arbeitet für die UN. Und Bayern und Österreich ist eh das selbe 

Punkt 3:
Das Abschlussfest war fein. Fein im warsten Sinn. Martini und Austern. Das erste Mal für mich. Ich sage einmal interessant. Aber a Schnitzel………ist schon was anderes.

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